Pneumatische Pulsationstherapie: Aktivierung, Entlastung, Wohlgefühl
ee5511c9-3781-4d63-a733-6a3c767d5d1a • 29. Oktober 2025
Tiefe Bindegewebsarbeit und Faszienmassage

Kennst du das Gefühl, wenn dein Körper sich „schwer“ anfühlt, als würde alles irgendwie stocken?
Genau hier setzt die Pneumatische Pulsationstherapie an.
In meiner Praxis arbeite ich dafür mit dem Pneumatron 200, einem speziellen Therapiegerät, das sanft – aber effektiv – Bewegung in dein Gewebe bringt.
Wie funktioniert die Pneumatische Pulsationstherapie?
Das Prinzip ist einfach, aber wirkungsvoll:
Das Gerät saugt das Gewebe rhythmisch an und lässt es sofort wieder los, bis zu 200 Mal pro Minute.
Diese feinen Impulse wirken wie eine Tiefenmassage, nur sanfter.
Dabei entsteht ein pulsierender Druckwechsel, der die Bewegung von Blut, Lymphe und Gewebsflüssigkeit anregt.
Was passiert im Körper dabei?
Die Pulsation bringt den gesamten Flüssigkeitskreislauf in Schwung und das spürst du.
Stoffwechselrückstände und eingelagerte Schadstoffe werden gelöst.
Das Lymphsystem wird aktiviert und unterstützt die körpereigene Entgiftung.
Die Durchblutung verbessert sich.
Der Zellstoffwechsel wird angeregt.
Muskeln, Faszien und Bindegewebe entspannen sich
Kurz gesagt: Alles fließt wieder.
Und das sorgt für spürbare Leichtigkeit, innerlich wie äußerlich.
Für wen ist die Behandlung geeignet?
Die Pneumatische Pulsationstherapie ist eine vielseitige Unterstützung bei:
✅ Verspannungen und Muskelschmerzen
✅ Müdigkeit, Erschöpfung, „schweren Beinen“
✅ Stauungen im Lymphsystem
✅ Cellulite oder Bindegewebsschwäche
✅ Regeneration nach Sport oder Belastung
✅ Unterstützend bei Entgiftungs- und Stoffwechselkuren
Sie ist sanft, schmerzfrei und kann auch bei empfindlichem Gewebe eingesetzt werden.
Dein Körper in Balance
Nach einer Anwendung spüren viele meiner Patienten:
Entspannung, bessere Durchblutung, ein Gefühl von „Leichtigkeit“ im ganzen Körper.
Wenn der Stoffwechsel wieder in Bewegung kommt, können Hormone, Vitamine und Nährstoffe besser dorthin gelangen, wo sie gebraucht werden.
Der Körper arbeitet wieder effizient, du fühlst dich fitter, klarer und vitaler.
Mein Tipp
Die Pulsationstherapie wirkt besonders gut, wenn sie kurweise angewendet wird.
Oft reicht schon eine kurze Serie, um nachhaltige Effekte zu spüren, vor allem bei chronischen Verspannungen oder Belastungszuständen.
Interesse an einer Behandlung?
👉 Wenn du die Pneumatische Pulsationstherapie einmal selbst erleben möchtest,
vereinbare einfach einen Termin in meiner Praxis.
Ich nehme mir Zeit, dir genau zu zeigen, wie die Anwendung funktioniert –
und wie sie dich in deinem individuellen Heilungsprozess unterstützen kann.
Schreib mir gern oder buche direkt deinen Termin über das Kontaktformular.
Genau hier setzt die Pneumatische Pulsationstherapie an.
In meiner Praxis arbeite ich dafür mit dem Pneumatron 200, einem speziellen Therapiegerät, das sanft – aber effektiv – Bewegung in dein Gewebe bringt.
Wie funktioniert die Pneumatische Pulsationstherapie?
Das Prinzip ist einfach, aber wirkungsvoll:
Das Gerät saugt das Gewebe rhythmisch an und lässt es sofort wieder los, bis zu 200 Mal pro Minute.
Diese feinen Impulse wirken wie eine Tiefenmassage, nur sanfter.
Dabei entsteht ein pulsierender Druckwechsel, der die Bewegung von Blut, Lymphe und Gewebsflüssigkeit anregt.
Was passiert im Körper dabei?
Die Pulsation bringt den gesamten Flüssigkeitskreislauf in Schwung und das spürst du.
Stoffwechselrückstände und eingelagerte Schadstoffe werden gelöst.
Das Lymphsystem wird aktiviert und unterstützt die körpereigene Entgiftung.
Die Durchblutung verbessert sich.
Der Zellstoffwechsel wird angeregt.
Muskeln, Faszien und Bindegewebe entspannen sich
Kurz gesagt: Alles fließt wieder.
Und das sorgt für spürbare Leichtigkeit, innerlich wie äußerlich.
Für wen ist die Behandlung geeignet?
Die Pneumatische Pulsationstherapie ist eine vielseitige Unterstützung bei:
✅ Verspannungen und Muskelschmerzen
✅ Müdigkeit, Erschöpfung, „schweren Beinen“
✅ Stauungen im Lymphsystem
✅ Cellulite oder Bindegewebsschwäche
✅ Regeneration nach Sport oder Belastung
✅ Unterstützend bei Entgiftungs- und Stoffwechselkuren
Sie ist sanft, schmerzfrei und kann auch bei empfindlichem Gewebe eingesetzt werden.
Dein Körper in Balance
Nach einer Anwendung spüren viele meiner Patienten:
Entspannung, bessere Durchblutung, ein Gefühl von „Leichtigkeit“ im ganzen Körper.
Wenn der Stoffwechsel wieder in Bewegung kommt, können Hormone, Vitamine und Nährstoffe besser dorthin gelangen, wo sie gebraucht werden.
Der Körper arbeitet wieder effizient, du fühlst dich fitter, klarer und vitaler.
Mein Tipp
Die Pulsationstherapie wirkt besonders gut, wenn sie kurweise angewendet wird.
Oft reicht schon eine kurze Serie, um nachhaltige Effekte zu spüren, vor allem bei chronischen Verspannungen oder Belastungszuständen.
Interesse an einer Behandlung?
👉 Wenn du die Pneumatische Pulsationstherapie einmal selbst erleben möchtest,
vereinbare einfach einen Termin in meiner Praxis.
Ich nehme mir Zeit, dir genau zu zeigen, wie die Anwendung funktioniert –
und wie sie dich in deinem individuellen Heilungsprozess unterstützen kann.
Schreib mir gern oder buche direkt deinen Termin über das Kontaktformular.

Ganz ehrlich: Rückenschmerzen sind heute fast schon „normal“ aber das sollte nicht so sein. Vieles, was wir als „Alterserscheinung“ oder „Verspannung“ abtun, ist in Wirklichkeit eine Folge von Fehlstellungen, Blockaden oder Stress im Bewegungsapparat. Die Dorn-Breuss-Therapie setzt genau da an: sanft, ganzheitlich und spürbar effektiv. Was ist die Dorn-Methode? Die Dorn-Methode ist eine manuelle Therapie, die sich auf die Korrektur von Wirbel- und Gelenkfehlstellungen konzentriert, aber ohne Gewalt, Rucken oder Einrenken. Stattdessen arbeitet sie dynamisch und achtsam: Während du dich leicht bewegst, richtet die Therapeutin mit gezieltem Druck die Wirbel sanft wieder aus. Das Ziel: 🌀 Die Wirbelsäule wieder in ihre natürliche Balance bringen 🌀 Blockaden lösen 🌀 Nerven entlasten 🌀 Den Energiefluss im Körper harmonisieren Und das alles ohne Schmerz und ohne Risiko. Ergänzend: Die Breuss-Massage Die Breuss-Massage ist eine wunderbar entspannende, feine Rückenmassage, die häufig vor oder nach der Dorn-Behandlung angewendet wird. Sie löst Verspannungen im Bereich der Wirbelsäule, nährt die Bandscheiben mit wertvollem Johanniskrautöl und sorgt für tiefe Entspannung. Die Kombination aus beiden Methoden ist kraftvoll: Dorn richtet sanft aus. Breuss bringt Ruhe, Regeneration und Energie. Wirkung der Dorn-Breuss-Therapie Die Therapie wirkt nicht nur auf Muskeln und Wirbel, sie beeinflusst den gesamten Organismus. Die häufigsten Effekte: Linderung von Rückenschmerzen, Ischias- und Gelenkbeschwerden Verbesserung der Haltung & Beweglichkeit Entspannung bei Verspannungen, Stress oder Nervosität Aktivierung der Selbstheilungskräfte Förderung des Energieflusses im ganzen Körper Viele Patienten berichten nach der Behandlung von einem Gefühl der „inneren Aufrichtung“ – körperlich und emotional. Für wen ist die Dorn-Breuss-Therapie geeignet? Die Methode eignet sich für fast alle Altersgruppen und ist besonders hilfreich bei: ✅ Rückenschmerzen, Ischias, Hexenschuss ✅ Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz ✅ Verspannungen & eingeschränkter Beweglichkeit ✅ Kopfschmerzen durch Wirbelblockaden ✅ Stress, Unruhe, Energieblockaden Sie kann sowohl präventiv als auch therapeutisch eingesetzt werden. Mein Tipp Die Dorn-Breuss-Therapie ist keine „Schnellreparatur“, sondern ein sanfter Weg zur Körperwahrnehmung und Selbstregulation. Oft reicht schon eine Sitzung, um den Unterschied zu spüren. Regelmäßige Anwendungen können jedoch langfristig Stabilität, Leichtigkeit und Energie schenken. Und das Schönste: Viele Menschen berichten danach, dass sie sich endlich wieder „gerade“ fühlen – im wahrsten Sinne des Wortes. Interesse an einer Behandlung? Wenn du spürst, dass dein Körper nach mehr Leichtigkeit und Ausrichtung ruft, vereinbare gern einen Termin in meiner Praxis. 👉 Ich zeige dir, wie die Dorn-Breuss-Therapie funktioniert – sanft, individuell und immer mit Blick auf das, was dein Körper wirklich braucht. Schreib mir einfach oder buche direkt über das Kontaktformular. Ich freu mich darauf, dich auf deinem Weg zu mehr Balance zu begleiten. 🌿

Ätherische Öle – kleine Tropfen mit großer Wirkung Ganz ehrlich? Wenn’s um Wohlbefinden, natürliche Pflege und ein gutes Raumgefühl geht, kommt man an ätherischen Ölen kaum vorbei. Aber was steckt da eigentlich drin? Und warum sind manche Öle ihr Geld wirklich wert, während andere nur gut riechen, aber sonst nix bringen? Lass uns das mal klar aufdröseln. Was sind ätherische Öle überhaupt? Ätherische Öle sind hochkonzentrierte Pflanzenessenzen, quasi das „Herzstück“ einer Pflanze. Sie werden aus Blüten, Blättern, Schalen oder Wurzeln gewonnen und enthalten die flüchtigen Duftstoffe, die jede Pflanze einzigartig machen. Wenn du an einer frisch aufgeschnittenen Orange riechst oder an Lavendelblüten reibst, genau das sind ätherische Öle. Nur eben in ihrer natürlichsten und konzentriertesten Form. Und das Geniale daran? Schon wenige Tropfen können reichen, um Stimmung, Energie oder Wohlbefinden positiv zu beeinflussen. Wie ätherische Öle gewonnen werden: Die Art, wie ein Öl hergestellt wird, ist entscheidend für Qualität und Wirkung. Hier die gängigsten Verfahren: 1. Dampfdestillation Pflanzenteile werden mit heißem Dampf behandelt. Der Dampf löst die Öle, die anschließend kondensieren und voilà: reines ätherisches Öl. Schonend, effektiv und ideal für viele Kräuter und Blüten. 2. Kaltpressung Bei Zitrusfrüchten wird das Öl aus der Schale gepresst, ganz ohne Hitze. So bleiben Duft und Wirkstoffe besonders frisch. 👉 Je schonender die Herstellung, desto hochwertiger das Endprodukt. Und ja: genau da unterscheiden sich die guten von den mittelmäßigen Ölen. Ätherische Öle vs. klassische Pflanzentherapie Viele verwechseln das. Ein Kräutertee oder eine Tinktur sind Pflanzenauszüge, sie enthalten eine Vielzahl an Stoffen, aber in relativ niedriger Konzentration. Ein ätherisches Öl dagegen ist pure Konzentration. Das bedeutet: Es wirkt schneller und intensiver. Es braucht nur wenige Tropfen. Und es kann sowohl über die Haut als auch über den Geruchssinn wirken. Aber: Mit dieser Kraft kommt auch Verantwortung. Ätherische Öle sind keine harmlosen Duftwässerchen. Falsch angewendet können sie Haut reizen oder unverträglich sein. Darum gilt immer: Qualität + Wissen = sichere Anwendung. Woran du hochwertige ätherische Öle erkennst Wie bei fast allem gibt’s hier riesige Unterschiede. Manche Öle sind verdünnt, gestreckt oder synthetisch nachgebaut, riechen gut, aber wirken kaum. Achte beim Kauf auf: ✅ 100 % naturreine ätherische Öle (keine Zusätze) ✅ Herkunftsangabe & botanischer Name ✅ Angaben zur Gewinnungsmethode (z. B. „Dampfdestillation“) ✅ Laborgeprüfte Qualität oder Zertifizierung ✅ Glasflasche mit Lichtschutz Und noch wichtiger: Vertrau deinem Geruchssinn. Ein gutes Öl riecht natürlich, rund, nicht chemisch oder stechend. Anwendungsmöglichkeiten im Alltag Die Einsatzgebiete sind unglaublich vielseitig, hier ein paar Ideen für den Anfang: Für die Seele Ein paar Tropfen im Diffusor, und dein Raum verändert sich komplett. Lavendel beruhigt, Zitrone belebt, Eukalyptus klärt den Kopf. Für den Körper In Pflegeprodukte mischen oder mit Trägeröl auftragen. Für dein Zuhause Ein Tropfen Zitronenöl im Putzwasser, und deine Küche riecht wie frisch gewischt. Sauberkeit und Frische, ganz ohne aggressive Chemie. Für besseren Schlaf Lavendel oder Kamille auf dem Kopfkissen (oder im Diffusor) wirkt oft Wunder nach stressigen Tagen. Fazit Ätherische Öle sind viel mehr als nur Duft. Sie sind konzentrierte Pflanzenkraft, klein, fein und unglaublich vielseitig. Wenn du lernst, sie richtig zu nutzen, können sie deinen Alltag leichter, achtsamer und gesünder machen. Wichtig ist nur: Setz auf Qualität, Wissen und Gefühl. Dann werden aus ein paar Tropfen echte Alltagshelfer. Lust, ätherische Öle selbst auszuprobieren? Wenn du neugierig geworden bist und die Wirkung hochwertiger ätherischer Öle selbst erleben möchtest – melde dich gern bei mir. Ich schicke dir ein kostenloses Pröbchen zu, damit du den Unterschied riechen, spüren und selbst bewerten kannst. 👉 Schreib mir einfach eine kurze Nachricht mit dem Betreff „Gratis-Pröbchen Ätherische Öle“ über das Kontaktformular oder per E-Mail. Ich freu mich drauf, dich in die Welt der natürlichen Düfte mitzunehmen!

Immer mehr Menschen leiden unter umweltbedingten Erkrankungen. Dazu gehören u.a. Asthma, MCS (multiple Chemikalien Sensitivität), Allergien, CFS (chronisches Erschöpfungssyndrom) und weitere. Aber auch für nicht Betroffene lohnt es sich, nachfolgendes Rezept einmal auszuprobieren. Es kostet nicht viel Zeit, ist kostengünstig und macht Freude, einen Beitrag für die Umwelt zu leisten: Rezept: Du benötigst eine leere Sprühflasche (vom alten Sprühreiniger), ca. 250 ml 1 Tl. Natron (im Drogeriemarkt erhältlich) 1 Tl. geriebene Kernseife 1 Spritzer Zitronensaft 1 Tasse warmes Wasser Optional ein paar Spritzer ätherisches Öl (z.B. Teebaum, Lavendel oder Eukalypthus sind ideal, da sie antibakteriell wirken) Zubereitung: Die Kernseife und Wasser in einen kleinen Topf geben und mit einem Schneebesen verrühren, bis sich die Kernseife gelöst hat. Dann die weiteren Zutaten hinzugeben, umrühren und abkühlen lassen. Den fertigen Reiniger in eine Sprühflasche füllen. Vor jeder Anwendung die Flasche bitte einmal kurz schütteln. Dann einfach auf die Flächen sprühen und mit einem Lappen nach reiben.

Unser Körper ist ein faszinierendes Meisterwerk der Natur, und jeder von uns verfügt über einen individuellen Stoffwechsel, der bestimmt, wie effizient dein Körper Nährstoffe verarbeitet und Energie gewinnt. Dabei gibt es unterschiedliche Stoffwechseltypen, die darüber entscheiden, wie Nahrung in Energie umgewandelt wird. Was bedeutet Stoffwechselverbrennungstyp? Menschen reagieren unterschiedlich auf verschiedene Ernährungsweisen. Während manche mit einer kohlenhydratarmen, eiweißreichen Kost ihr Wohlfühlgewicht erreichen, benötigen andere genau das Gegenteil. Es wäre falsch, eine allgemeingültige Diät zu empfehlen und deinen Stoffwechsel zu beschuldigen, wenn diese nicht wie gewünscht wirkt. Stattdessen geht es darum, die Ernährung an deinen individuellen Stoffwechsel anzupassen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Maßgeschneiderte Ernährungspläne sind daher der Schlüssel. Einer der entscheidenden Faktoren ist die Geschwindigkeit, mit der dein Stoffwechsel Nährstoffe in Energie umwandelt – der sogenannte Stoffwechselverbrennungstyp. Dieser Typ bestimmt, ob dein Körper mehr Kohlenhydrate oder Eiweiße benötigt. Die drei Haupttypen sind Langsam-, Misch- und Schnellverbrenner. Langsamverbrenner (Kohlenhydrattyp) Eigenschaften: Menschen mit einem langsamen Stoffwechsel verarbeiten Kohlenhydrate zwar gemächlich, aber sehr effizient. Dadurch wird die Energie über einen längeren Zeitraum freigesetzt, was hilft, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und Schwankungen zu vermeiden. Langsamverbrenner können längere Zeit ohne Nahrung auskommen. Ernährungsgewohnheiten: Bei einer unpassenden Ernährung neigst du zu Heißhungerattacken auf Süßes, und nach eiweiß- oder fettreichen Mahlzeiten fühlst du dich schnell erschöpft. Empfehlungen: Für Langsamverbrenner sind leichte, gut verdauliche Mahlzeiten mit mageren Proteinen und komplexen Kohlenhydraten ideal. Schwere Speisen solltest du besser meiden. Schnellverbrenner (Eiweißtyp) Eigenschaften: Schnellverbrenner wandeln Kohlenhydrate rasch in Energie um, was dazu führt, dass dein Blutzuckerspiegel schnell ansteigt, aber auch rasch wieder abfällt. Das kann zu Heißhunger führen. Ernährungsgewohnheiten: Häufig verspürst du Appetit auf fettige oder salzige Snacks und fühlst dich nach kohlenhydratreichen Mahlzeiten unruhig. Hungerattacken sind bei dir nicht selten. Empfehlungen: Schnellverbrenner sollten auf eine eiweiß- und fettreiche Ernährung achten und den Anteil an Kohlenhydraten gering halten, besonders in Form von Gemüse. Obst solltest du eher vermeiden oder zumindest nicht auf nüchternen Magen essen. Mischverbrenner (Mischtyp) Eigenschaften: Der Mischtyp weist eine ausgeglichene Verbrennung auf und profitiert von einer vielseitigen, ausgewogenen Ernährung. Ein Übermaß an Kohlenhydraten kann jedoch ähnliche Probleme wie bei Schnellverbrennern auslösen, während zu viel Fett und Eiweiß Müdigkeit verursachen kann. Ernährungsgewohnheiten: Dein Appetit und deine Essgewohnheiten sind meist ausgeglichen, und du hast selten Probleme mit Heißhungerattacken oder unkontrolliertem Essverhalten. Empfehlungen: Eine ausgewogene Ernährung mit einem guten Verhältnis zwischen Kohlenhydraten, Eiweiß und Fetten ist für Mischverbrenner ideal. Extreme in beide Richtungen solltest du vermeiden, da sie zu Unwohlsein führen können. Fazit Jeder Mensch hat einen einzigartigen Stoffwechsel, der individuell auf die Ernährung reagiert. Beobachte, wie du dich nach den Mahlzeiten fühlst, und passe deine Essgewohnheiten entsprechend an. So kannst du das Beste aus deinem Stoffwechsel herausholen und langfristig deine Gesundheit und dein Wohlbefinden fördern. Für eine gezielte Unterstützung kann ein individueller Ernährungsplan, der auch deinen Stoffwechselverbrennungstyp berücksichtigt, der richtige Weg sein, um deine persönlichen Ernährungsbedürfnisse optimal zu erfüllen.

Warum Natron in keinem Haushalt fehlen sollte Ganz ehrlich? Manchmal sind’s die einfachsten Dinge, die dein Leben leichter machen und Natron ist genau so ein Ding. Kostet fast nichts, steht unscheinbar im Regal … und kann gefühlt alles. Ich hab’s irgendwann ausprobiert, weil ich keine Lust mehr hatte auf teure Reiniger und all das Chemie-Zeug mit Versprechen, die sowieso keiner hält. Und was soll ich sagen? Natron ist mein heimlicher Alltagsheld geworden. In der Küche: sauber, frisch, easy Wenn du wüsstest, wie viele Dinge du in der Küche einfach mit Natron regeln kannst: • Angebrannte Töpfe? Etwas Wasser + 1 TL Natron, kurz stehen lassen – sauber. • Kühlschrankgeruch? Schälchen mit Natron reinstellen – neutralisiert alles. • Obst & Gemüse waschen? 1 TL Natron ins Wasser – entfernt Rückstände ganz easy. Für dich selbst: Pflege, die wirklich natürlich ist Viele geben hunderte Euro für Hautpflege aus und dann kommt Natron um die Ecke und sagt: „Mach’s einfach simpel.“ • Peeling: 1 TL Natron + etwas Wasser → sanft einmassieren. • Deo: Prise Natron in etwas Wasser lösen → auftragen, fertig. • Fußbad: 2 EL ins warme Wasser → goodbye müde Füße. Ich sag’s mal so: Dein Körper braucht keine komplizierte Wissenschaft, sondern Klarheit. Im Haushalt: Weg mit dem Giftkram Ich hab irgendwann alle „Power-Reiniger“ entsorgt. Stattdessen: • Waschmaschine reinigen → 2 EL Natron ins Fach, einmal heiß durchlaufen. • Abfluss müffelt? Natron + Essig rein, abwarten, nachspülen. • Teppichflecken? Mit Natron bestreuen, einwirken lassen, absaugen. Du sparst Geld, vermeidest Müll und dein Zuhause riecht einfach frisch (nicht künstlich, sondern echt). Warum das Ganze Sinn macht Weil Nachhaltigkeit nicht immer laut sein muss. Manchmal heißt’s einfach: weniger Zeug, mehr Wirkung. Und Natron steht für genau das: simpel, ehrlich, effektiv. Also: Wenn du das nächste Mal denkst, du brauchst ein neues „Superprodukt“ für 14,99 €, schau in deinen Küchenschrank. Da steht vielleicht schon das Beste, was du kriegen kannst. Probier’s aus. Und wenn du magst, schreib mir: Wofür nutzt du Natron am liebsten? Vielleicht hast du ja noch einen Trick, den ich testen muss.

